Impuls 5: Dankbarkeit
Dankbarkeit
Heute stärken wir unser Gefühl der Dankbarkeit. Wenn wir nicht dankbar sind, für das, was wir bereits haben, können sich Mangelgefühle, Existenzängste und Sorgen leicht in unserem Geist festsetzen. Ohne Dankbarkeit kann sich das Leben gar nicht von seiner schönen Seite zeigen und wir haben es schwer, dem Leben zu vertrauen. Wir übersehen dann einfach die Geschenke, die uns das Leben zu bieten hat. Hoffnunsglosigkeit wird dadurch verstärkt und das macht uns ein richtig negatives Lebensgefühl.

Wenn wir nur auf das schauen, was wir noch brauchen und noch nicht haben, werden wir automatisch unglücklich. Wenn wir aber dankbar sind für das, was wir schon haben, fühlen wir uns beschenkt und glücklich. Egal in welcher Situation du bist - es gibt immer vieles, für das du dankbar sein kannst. IMMER! Wenn du das hier lesen kannst, kannst du dankbar für dein Augenlicht sein. Wenn du dich bewegen kannst, kannst du dankbar für deine Bewegungsfähigkeit sein. Wenn du atmen kannst, kannst du dankbar sein für den Sauerstoff (und das Prana). Und dann gibt es so viele einfache Dinge, für die du dankbar sein kannst. Dinge, die so viele Menschen auf der Welt nicht haben: ein Dach über dem Kopf, genug zu essen (und was für ein Luxus, das Essen auch noch frei wählen zu können!), genug Trinkwasser, ein Bett, saubere Luft, Familie, Freunde und so vieles mehr!

Ergänze für einen Moment, wofür du dankbar bist...

Und, wie fühlst du dich? Trage das Gefühl der Dankbarkeit heute weiter in deinen Tag. Sei für deinen Körper und deinen Atem dankbar. Genieße dich und dein Leben. Begegne deinem Beckenboden mit einem Gefühl der Dankbarkeit. Schau auf das, was du bereits erreicht hast und nicht auf das, was du noch nicht erreicht hast. Gerade beim Beckenboden ist das besonders schwer, denn sehr viele Menschen haben Beckenbodenprobleme oder spüren zunächst nur sehr wenig. Dann ist es besonders wichtig, gelassen zu bleiben und dir selbst dafür zu danken, dass du dich auf den Weg zum Beckenboden gemacht hast. Auch wenn du noch ganz am Anfang stehst.